Iss dich durch Feld, Beet und Baum!
Stell dir vor, du trittst vor die Tür, fängst im Frühling die ersten Sonnenstrahlen ein und riechst … ja, ganz recht, die Zutaten für dein Mittagessen. Du streichst mit der Hand über den Thymian, träumst dich nach Italien und beißt nebenbei gedankenverloren in eine gelb-grün gestreifte Tomate – und spürst genau, essen kann so einfach sein. Und dabei so supergut. Weil du dich vom Geschmack der Jahreszeiten leiten lässt. Weil du erlebst, dass der Frühling anders riecht als der Winter – und sich auch anders anfühlt, im Bauch, im Kopf, draußen vor der Tür.
Stehst auch du wie wir auf supergutes Essen?
Für Melanie Zechmeister und Elisabeth Unger ist das gelebter Alltag: Vom Einfachsten das Beste herauszuholen, die Natur in all ihrer Vielfalt zu genießen und nur jene Lebensmittel zu Frühstück, Vorräten, Mittagessen und Snacks zu verarbeiten, die die Natur gerade hergibt. Das ist gesund, knallfrisch, nachhaltig, ja, aber vor allem wird es geschmacklich alles toppen, was du bisher gegessen hast: Denn du hast vielleicht die Kartoffeln selber beim Bauern abgeholt, den Tomaten im Sommer auf deinem Balkon beim Wachsen zugeschaut und beim Pflücken der Johannisbeeren mit deiner Nachbarin eine richtig gute Zeit verbracht; den Teig für dein saftiges Dinkel-Karottenbrot ausgiebig geknetet und den Sommertraum-Fruchtaufstrich in deinem Vorratsschrank selber eingekocht.
Jetzt geht’s ans Köstliche: Über 100 Rezepte zum Nachmachen, Inspirieren, Experimentieren
Für all dies und noch mehr gibt’s Inspiration in über 100 Rezepten! Du wirst für jede Paprikaschote und jede noch so kleine Beere einen Platz in deinem täglichen Speiseplan finden, versprochen. Denn die beiden, Melanie und Elisabeth, zeigen dir, wie du auf alles, was nicht nötig ist, verzichten kannst, was du mit Übriggebliebenem am besten anstellst, wie leicht es sich mit Rezepten experimentieren lässt und wie der Tisch sich mit gutem Essen und rundherum mit lieben Freunden füllt. Und vor allem wie du dich ein Stück weit unabhängiger und freier machst: von zu viel Ballast, zu vielen „Was soll ich heute schon wieder kochen“-Gedanken, zu vielen Transportkilometern und zu vielen Dingen, die es in der Küche und im Leben einfach nicht braucht. Denn was am Ende einzig bleiben soll, ist ganz klar ein gutes Gefühl.
- Hinausgehen, eine Karotte aus der Erde ziehen und am frischen Rosmarin riechen – und dann nichts wie hinein in die Küche, Töpfe herausholen und draufloskochen
- Die besten Rezepte schreibt der Hunger: deshalb kommt in über 100 Rezepten alles auf den Teller, was die Jahreszeiten hergeben – bunt und knackfrisch
- Mit vielen Vollkornrezepten: weil das volle Korn vor gesundheitlichen Vorteilen nur so strotzt
- Mit einer Liebeserklärung an die Vorratskammer: was alles in sie hinein soll und wie man Gemüse, Obst & Co. natürlich haltbar macht und lagert
Pressestimmen
„Dieses Buch ist ein Gegenentwurf zum aufwendigen Kochen mit exotischen Zutaten: Hier kommen heimische (am besten regionale) und saisonale Zutaten auf den Tisch. Der Geschmack steht im Vordergrund, umso schöner, wenn die Zubereitung einfach ist und oft gar nicht lange braucht. Und bei den über 100 Rezepten kommt keine Langeweile auf, im Gegenteil: Erstaunlich, dass all diese Gerichte ohne weitgereiste Früchte auskommen und aus heimischen Gefilden kommen. Dieses Buch und seine Rezepte tun einfach "gut", den Leser*innen, den Köch*innen und auch den Erzeuger*innen. (…) Die vielen Farbfotos unterstreichen den positiven Eindruck: sehr gelungen. Eine attraktive Ergänzung, denn die Lust aufs Land ist ungebrochen.“ Ⓒ Felix Stenert, ekz.bibliotheksservice
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