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Allgäuer Heilkräuterkerze - Der Geist der Weihnacht
Am 21. Dezember hat die Sonne ihren tiefsten Stand erreicht. Diese Zeit der Wiedergeburt der Sonne wurde von unseren Vorfahren den Germanen immer gefeiert. Es waren geweihte Tage. Das Alte lassen wir hinter uns und es ist der Beginn von Neuem. Die Dunkelheit wird verbannt.
Die Geweihte Zeit beginnt. Es sind die Tage der Besinnung, sie laden uns ein das neue Licht der Liebe, der Dankbarkeit und des Friedens in die Welt zu tragen.
So kann uns, wenn wir es möchten, der Geist der Weihnacht durch das ganze Jahr begleiten. In Freude und Dankbarkeit unser Handeln zu beeinflussen
Produktbeschreibung: Durchmesser 45 mm
Gewicht 260 Gramm
Brenndauer bis zu 40 Stunden
Inhaltsstoffe: 100% pflanzliches Stearin/ Pflanzenauszüge
biologioscher Anbau / ätherische Öle [kbA]
Wo werden die Heilkräuter-Kerzen hergestellt?
Diese außergewöhnlichen Kerzen werden in einer kleinen Manufaktur in den Allgäuer Alpen im Pfrontner Tal in Handarbeit hergestellt.
Welche Inhaltsstoffe werden für die Allgäuer Heilkräuter-Kerze verwendet?
Die Allgäuer Heilkräuterkerzen bestehen aus 100% pflanzlichen und hochwertigem Stearin aus nachhaltigem und fairem Anbau. Die Pflanzenmischungen, Harzauszüge, Heilkräuteressenzen und die natureinen ätherischen Öle oder Tinkturen stammen aus biologischem Anbau. Die pflanzlichen Auszüge stammen größtenteils aus dem hauseigenen Anbau oder Wildsammlung, ansonsten aus kontrolliert biologischem Anbau und sie sind auf das jeweilige Lebensthema abgestimmt.
Eine genaue Zusammenfassung der wichtigsten Bestandteile und ihre Wirkungsweise findet der Kunde im Begleitheft, das jeder Lieferung beigelegt ist.
Tropft die Allgäuer Heilkräuterkerze?
Ob eine Kerze tropft oder nicht, hängt in erster Linie vom Verhältnis Dochtgröße zu Kerzendurchmesser ab. Die Allgäuer Heilkräuterkerze wurde so konzipiert, dass beim Abbrand ein hauchdünner Rand, in Form einer filigranen Gitternetzstruktur bleibt, die Kerze jedoch nicht tropft, sofern sie keiner Zugluft ausgesetzt ist. Der gitternetzartige Rand der Kerze ist so beabsichtigt und ein Qualitätskriterium. Grundsätzlich aber sollten Kerzen immer mit einem feuerfesten Untersetzer verwendet werden.
Wie wirkt die Allgäuer Heilkräuterkerze?
Die Wirkungsweise ist ähnlich einer feinen Räucherung. Transformiert durch das Feuer wird die Information und Schwingung der Auszüge wie die ätherischen Öle, Essenzen und Tinkturen freigesetzt und unterstützt unser geistiges Bestreben und unsere positiven Gedanken.
Wie entsteht die Kristallstruktur?
Die Kerzen werden mit Pigmenten voll durchgefärbt, die Kristallstruktur ist ein natürlicher Effekt des Stearins beim Abkühlprozess.
Wie lange brennt die Heilkräuterkerze aus dem Allgäu?
Die Brenndauer hängt von verschiedenen Faktoren wie u.a. Umgebungstemperatur, Zugluft, Wachsvolumen ab. Die Heilkräuterkerzen sind handgegossen und handgeschnitten, die Höhe und damit das Volumen/ Gewicht differiert durchaus um 0,5 cm, sollte aber 18 cm Höhe und 250 Gramm Gewicht nicht wesentlich unterschreiten. Unter normalen Raumbedingungen kann dann von einer Brenndauer von bis zu 40 Stunden ausgegangen werden.
Duften die Kerzen?
Die Allgäuer Heilkräuterkerzen sind keine Duftkerzen im klassischen Sinn – in jeder Kerze sind ätherische Öle enthalten, die der Kerze das besondere Aroma verleihen, welches sich aber beim Verbrennen nicht verstärkt. Die Allgäuer Heilkräuterkerze ist ein reines Naturprodukt. Die Kerzen die nach dem Anzünden einen sehr intensiven Duft entfalten bestehen meistens aus synthetischen Stoffen.
Warum hat die Allgäuer Heilkräuterkerze kleine Löcher am Boden?
Beim Aushärten der Heilkräuterkerzen entstehen kleine Hohlräume, die durch einen weiteren Produktionsschritt, dem Nachgießen, ausgefüllt werden. Nach dem Schneiden kann es sein, dass am unteren Rand kleinere Vertiefungen sichtbar bleiben, dies hat jedoch keine Auswirkung auf die Kerzenqualität oder der Standfestigkeit.